Die Vermarktung in Oster-Ohrstedt endet mit einem großen Erfolg

In Oster-Ohrstedt endet die Vermarktung mit einer sagenhaften Quote von 77%. Die BBNG hat in der Gemeinde nur in den sogenannten besser versorgten Gebieten vermarktet – also in Gebieten mit einer Breitbandversorgung von mindestens 30 Mbit/s im Down- und Upload. Der Breitband Zweckverband Südliches Nordfriesland baut ein Glasfasernetz in den unterversorgten Gebieten der Gemeinde.

Das großartige Ergebnis zeigt, dass die scheinbar bessere Versorgung nicht für die Bürgerinnen und Bürger in Oster-Ohrstedt ausreicht. In der Gemeinde zeigen alle Weitblick und wollen ihre Gemeinde fit für die Zukunft aufstellen. Das Engagement ist herausragend und die Gemeinde geprägt durch ein großes Solidaritätsgefühl. Wir bedanken uns für das tolle Ergebnis.

Nach Abschluss der Netzplanung können wir Näheres zum Ausbau Termin sagen.

Die Vermarktung in Oster-Ohrstedt endet am 30. November 2019

Nur noch für kurze Zeit haben die Bürgerinnen und Bürger in Oster-Ohrstedt die Möglichkeit, sich für einen Glasfaseranschluss der BBNG zu entscheiden. Am 30. November endet die Frist. Darum sollten Sie jetzt schnell sein und die individuelle Beratung nutzen:

Oster-Ohrstedt hat eine besondere Ausbaulage für das zu entstehende Glasfasernetz. Der Breitband Zweckverband Südliches Nordfriesland darf das geförderte Glasfasernetz aus rechtlichen Gründen nur in den unterversorgten Gebieten der Gemeinde bauen. Daher wollen wir ein Glasfasernetz dort bauen, wo der Zweckverband nicht bauen darf. Hierfür benötigen wir allerdings eine ausreichende Anzahl an Verträgen bis zum 30. November 2019.

Nur in der Vermarktungsphase kostet der Hausanschluss 199 Euro. Nach der Ausbauentscheidung wird ein Anschluss deutlich teurer.

Sorgen Sie jetzt dafür, dass die gesamte Gemeinde ein Glasfasernetz erhält und nicht in großen Teilen unterversorgt bleibt.

Erfolgreiche Info-Veranstaltung in Oster-Ohrstedt

Am 22. Oktober fand die Bürger Informationsveranstaltung im Dörpshuus in Oster-Ohrstedt statt. Eine besonders schöne Veranstaltung fanden alle Beteiligten: rege Beteiligung durch die Bürger, die den Bau des Glasfasernetzes nicht erwarten können. Der Bürgermeister, Michael Bartels, betonte noch einmal die Notwendigkeit des Netzbaus durch die BBNG, denn sonst bliebe ein Großteil der Gemeinde für die Zukunft unterversorgt.

Garding entscheidet sich für die digitale Zukunft – das Glasfasernetz der BBNG wird gebaut.

Die Entscheidung ist gefallen, es sind genügend Verträge eingegangen, damit wir in Garding das Glasfasernetz bis ins Haus bauen können.
Garding drohte eine Insel mit langsamer Internetverbindung zu werden, da rundum Glasfasernetze bis ins Haus entstehen. Jetzt sind genügend Verträge eingegangen, damit die BBNG den eigenwirtschaftlichen Ausbau umsetzen kann. Damit hat sich Garding für eine Zukunft entschieden, die alle Möglichkeiten der Digitalisierung und der modernen Kommunikation umsetzen lässt.

Ein Weg der sich auszahlt
„Es war nicht so einfach, alle Bürger davon zu überzeugen, dass Garding ohne ein Glasfasernetz nicht zukunftsfähig ist,“ so Ute Gabriel-Boucsein, Geschäftsführerin der BBNG. Die Versorgungslage in der Stadt Garding ist derzeit noch nicht so schlecht. Die BBNG musste daher in intensiven Beratungsgesprächen davon überzeugen, dass nur jetzt die Möglichkeit des flächendeckenden Glasfasernetzausbaus besteht und alle Gemeinden im Umland ein Glasfasernetz bekommen werden.
Andrea Kummerscheidt, Bürgermeisterin der Stadt Garding, ergänzt sichtlich erleichtert: „Ehrlich gesagt, fällt mir ein Stein vom Herzen! Herzlichen Dank an alle Bürgerinnen und Bürger, die durch eine Vertragsunterzeichnung den Ausbau ermöglicht haben. Für unsere Stadt, als zentrales ländliches Versorgungszentrum, ist das Glasfasernetz ein absolutes ‚Muss‘. Privatleute, unsere Wirtschaft und der Tourismus werden schon bald auf das schnelle Internet angewiesen sein. Nun können wir gemeinsam in eine digitale Zukunft gehen!“

Wie geht es jetzt weiter?
Die BBNG hat am 15. November mit den Netzplanungen begonnen. Alle Gardinger, die sich noch nicht für einen Glasfaseranschluss entschieden haben, können das noch nachholen. Je nach Baufortschritt liegen die aktuellen Anschlusskosten zwischen 377 und 615 €. Schnell sein lohnt sich also.

Die Bagger sollen dann im ersten Halbjahr 2020 in Garding rollen. Je nach Witterungslage können die ersten Kunden dann vielleicht schon Ende 2020 auf dem ultraschnellen Glasfasernetz surfen.

Die Vermarktung in Oster-Ohrstedt hat begonnen

Am 22. Oktober hat mit der Info-Veranstaltung im Dörpshuus die Vermarktung zum Ausbau des Glasfasernetzes begonnen.

Oster-Ohrstedt hat eine besondere Ausbaulage für das zu entstehende Glasfasernetz. Der Breitband Zweckverband Südliches Nordfriesland darf das geförderte Glasfasernetz aus rechtlichen Gründen nur in den unterversorgten Gebieten der Gemeinde bauen.
Wir möchten, dass Oster-Ohrstedt flächendeckend mit zukunftsfähigem Breitband ausgestattet wird. Daher wollen wir ein Glasfasernetz dort bauen, wo der Zweckverband nicht bauen darf. Hierfür benötigen wir allerdings eine ausreichende Anzahl an Verträgen.
Alle Bürgerinnen und Bürger aus diesem Bereich haben bis zum 30. November 2019 Zeit, einen Grundstücknutzungsvertrag mit der BBNG für den Hausanschluss und einen Vertrag über ein flott-Tarif der TNG zu schließen.

Wenn sich genügend der Haushalte in Oster-Ohrstedt für den Anschluss an das Glasfasernetz der BBNG entscheiden, dann wird das flächendeckende Glasfasernetz bis ins Haus gebaut. Oster-Ohrstedt wird dann nicht in großen Teilen unterversorgt sein, sondern ist dann fit für die Zukunft und kann schnell ans schnellste Netz.

Lassen Sie sich ganz unverbindlich und persönlich beraten oder bestellen Sie einen Fachberater zu sich nach Hause.

Die Vermarktung in Garding ist jetzt beendet.

In Garding sind wir in die Verlängerung gegangen, um dem intensiven Beratungswünschen gerecht zu werden und allen noch die Zeit zu geben, sich zu informieren. Am 31. August endete nun die verlängerte Vermarktungsfrist.

Es gehen noch immer Verträge bei uns ein und nicht alle Unterlagen liegen uns vollständig vor. Wir werden daher noch Zeit benötigen, um unsere Auswertungen zu erstellen. Im Oktober werden wir dann die Entscheidung bekannt geben, ob wir in Garding das Glasfasernetz bauen können.

Bitte haben Sie ein wenig Geduld. Wer sich noch nicht entschieden hat, kann bis zur Bekanntgabe der Entscheidung seinen Vertrag abgeben – solange noch zu den gleichen Konditionen. Es zählt jeder Vertrag für Garding!

Die Vermarktung in St. Peter-Ording geht weiter!

Bis zum Ende der Vermarktungsfrist am 1. Juli 2019 haben wir in St. Peter-Ording noch nicht die notwendige Anzahl an Verträgen abschließen können, um den Ausbau des Glasfasernetzes durch die BBNG zu starten.

Wir werden in St. Peter-Ording sehr freundlich aufgenommen und haben schon viel erreicht. Nach wie vor erhalten wir außerdem viele Anfragen und kontinuierlich Verträge. Wir wollen daher allen Interessierten noch die Möglichkeit geben, sich persönlich beraten zu lassen und zu den gleichen Konditionen einen Vertrag zu schließen.

Nicht nur für die Einwohnerinnen und Einwohner auch für die Feriengäste ist das Glasfasernetz bis ins Haus die einzige Möglichkeit, an der digitalen Entwicklung teilzuhaben. Lassen Sie sich jetzt beraten! Sie können sich einen Berater nach Hause bestellen, sich telefonisch beraten lassen oder in unser Büro in der Böhler Landstraße kommen. Nutzen Sie unsere Kontaktmöglichkeiten.

Die Vermarktung läuft allerdings nicht unbegrenzt weiter. Deshalb warten Sie bitte nicht lange, sondern werden Sie aktiv. Wenn wir entscheiden, uns aus SPO zurückzuziehen, dann ist es leider zu spät.

Letzte Chance für Glasfaser!

In den Gemeinden Garding und St. Peter-Ording endet am 1. Juli die Frist zur Abgabe der Verträge. Lassen Sie sich und Ihre Gemeinde nicht von den digitalen Möglichkeiten abhängen und sorgen Sie für den Bau des Glasfasernetzes. Das steigert nicht nur den Wert Ihrer Immobilie, sondern sichert auch die Zukunft Ihrer Gemeinde.

Lassen Sie sich unverbindlich und persönlich beraten. Wir kommen auch gerne zu Ihnen nach Hause. Einfach Kontakt aufnehmen.

Die Vermarktung wird in Garding bis zum 31. August verlängert

In Garding haben wir die notwendige Quote für den Ausbau des Glasfasernetzes noch nicht erreicht. Es fehlen noch einige Verträge, damit wir das Netz in Garding bauen können.

Wir möchten auch allen Einwohnerinnen und Einwohnern, die jetzt noch im Urlaub sind, die Möglichkeit geben, für den Bau des Glasfasernetzes zu sorgen. Deshalb verlängern wir die Vermarktung bis zum 31. August 2019.

Nutzen Sie bitte unsere Sonder-Beratungstermine in der Dreilandenhalle oder nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Wir kommen gerne zu Ihnen nach Hause oder z.B. in Ihren Skatclub und klären alle Fragen auf.

Garding braucht dieses Glasfasernetz bis ins Haus, damit die Stadt nicht abgehängt wird. Um Garding herum entstehen überall diese Netze. Die digitale Entwicklung geht immer schneller voran und nur ein Glasfaseranschluss kann da mithalten.

Ein Bericht von den Glasfaser Info-Messen in Garding und SPO

Auf der Glasfaser Info-Messe am 17.07.2019 in Garding und am 23.07.2019 in St. Peter-Ording konnten sich die Bürgerinnen und Bürger sowie die Unternehmen ganz gezielt beraten lassen.
Neben jeder Menge Anschauungsmaterial, wie z.B. eine Glasfaser aussieht, wurde auch gezeigt, wie die Fasern verspleißt werden und wie der Ausbau umgesetzt wird. Die Einwohner kamen mit Fragen zu den Verträgen und den Produkten.

Begleitet wurde die Info-Messe vom Infomobil des Breitbandbüros des Bundes, das allen Interessierten zeigte, was die Digitalisierung vor allem in Unternehmen mit sich bringen wird. So konnte man z.B. dem 3D-Drucker bei der Arbeit zusehen.

Bei bestem Sommerwetter kam auch unser Eis-Wagen gut an, der zur kühlenden Erfrischung einlud.

Auch wenn die Messen vorbei sind, wir sind weiterhin für Ihre Fragen da. Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.

Unser Team für Sie vor Ort

Offizieller Spatenstich ist erfolgt

Inzwischen ist es für alle sichtbar: Die Bagger der Tief- und Rohrleitungsbaufirma Oellrich aus Friedrichstadt rollen im Auftrag der BBNG durch Mildstedt. Mit einem offiziellen Spatenstich konnte vor Kurzem der Beginn des Ausbau des Glasfasernetzes gefeiert werden. „Es war ein hartes Stück Arbeit, die Bürgerinnen und Bürger für das Thema zu sensibilisieren. Jetzt sind wir glücklich, dass es endlich auch bei uns mit den Bauarbeiten losgeht. Wir sind immerhin die größte Gemeinde, die von der BBNG ausgebaut wird“, betont Bürgermeisterin Telse Jacobsen.

„Für uns war die Entscheidung für den Ausbau strategisch äußerst wichtig, denn die Gemeinde Mildstedt wird zukünftig das Zentrum unseres Glasfasernetzes im südlichen Nordfriesland sein. Hier haben wir unlängst das technische Herzstück des Netzes, den Point of Presence oder auch kurz POP genannt, beim Umspannwerk im Rosendahler Weg errichtet. Damit ist Mildstedt das letzte Puzzlestück, um alle Teile des Netzes zusammenzubekommen“, erklärt Kai Hansen, Bauleiter der BBNG.

Dabei verlangen die Netzplanung und die Bauausführung in dem Ort den Fachleuten so einiges ab: „Bautechnisch haben wir hier die gesamte Palette zu beachten. Wir verlegen rund 45 Kilometer Leerrohre und haben dabei auch Bahnquerungen und Gewässerkreuzungen zu berücksichtigen. Hier erwartet uns quasi die Kür“, so Kai Hansen.

Für Christoph Matthes, Bauleiter von Oellrich und verantwortlich für den Ausbau in Mildstedt, sowie seine drei Bautrupps bedeutet der Trassenausbau mit über 1.000 Hausanschlüssen voraussichtlich, dass sie ein gutes Jahr vor Ort im Einsatz sein werden. „Unsere Mitarbeiter kennen sich sehr gut mit der Thematik aus. Schließlich sind wir bereits seit dem Jahr 2010 im Breitbandsektor aktiv und haben die ersten FTTH-Netze an der Westküste errichtet“, erläutert er. Insgesamt beschäftigt das Tief- und Rohrleitungsbauunternehmen Oellrich, in dem bereits die vierte Inhabergeneration tätig ist, in Schleswig-Holstein und in Niedersachsen rund 200 Mitarbeiter.

„Mildstedt ist nicht nur die größte Gemeinde für uns, sie ist auch verwinkelt, mit zahlreichen kleineren Straßen. Auch müssen viele gepflasterte Oberflächen nach der Verlegung von uns wieder in den Ursprungszustand gebracht werden. Wir hoffen auf das Verständnis aller Einwohner, das es kurzfristig zu Behinderungen auf öffentlichen Wegen kommen kann“, so Oliver Liedtke, Mitarbeiter der Bauabteilung der BBNG.

„Obwohl der Ausbau bereits begonnen hat, können sich Mildstedter, die sich jetzt erst für einen Anschluss entschieden haben, gerne bei uns melden und beraten lassen. Wir schauen dann, welche aktuellen Herstellungskosten für den Hausanschluss auf sie zukommen würden. Denn je weiter der Ausbau vorangeschritten ist, desto teurer wird es, aufgrund unseres erhöhten Aufwandes. In den Straßen, in denen die Bauarbeiten noch nicht begonnen haben, kostet ein Anschluss derzeit 377 Euro“, teilt Sünje Knorr, Vertriebsmitarbeiterin der BBNG mit. Das Team ist erreichbar unter der Telefonnummer 04841-9042880.

Foto: Spatenstich im Borgerweg: Bürgermeisterin Telse Jacobsen, Christoph Matthes (Firma Oellrich) und Oliver Liedtke (BBNG) (vorne v. r.) und die Tiefbaumitarbeiter Claus Spiekermann, Kay Andresen, Christian Scharre, Michael Prußzeit und Jan Graumann (hinten v. r.). Foto: Raina Bossert

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