Haselund

In Hattstedt haben wir im Juli 2018 erfolgreich die Vermarktung zum Bau des Glasfasernetzes abgeschlossen.

Seit August 2019 ist Hattstedt vollständig ausgebaut und Sie können alle Vorzüge des Glasfaseranschlusses genießen.

Sie sind umgezogen, zugezogen, haben neu gebaut oder einfach den Anschluss verpasst?

Auch wenn der Ausbau in Hattstedt bereits beendet ist, ist ein Anschluss an das Netz jederzeit möglich. Für mehr Informationen melden Sie sich gern bei uns.

Pressemitteilungen

12.07.2018 | Quote in Hattstedt erreicht, Gesamtausbau beginnt

Es ist vollbracht: Der flächendeckende Ausbau des BBNG-Glasfasernetzes in Hattstedt wird erfolgen. „Wir sind sehr erleichtert und froh, denn es war nicht einfach, die Bürgerinnen und Bürger zu überzeugen“, berichtet Ute Gabriel-Boucsein. „Nach der Umstellung der BBNG und dem Wegfall der Bürgerbeteiligung haben wir mit der positiven Ausbauentscheidung für Hattstedt einen extrem wichtigen Meilenstein erreicht. Über 700 Haushalte haben sich letztendlich für einen Anschluss entschieden. Das ist großartig. Wir bedanken uns bei allen, die sich für das Projekt so engagiert eingesetzt haben“, freut sich die BBNG Geschäftsführerin.

Langer Atem bis zum Erfolg
Rückblickend bedurfte es mehrerer Anläufe und großer Anstrengungen, um die erforderliche Quote von 68% aller Haushalte zu erreichen. Zusammen mit dem ehemaligen Bürgermeister Ralf Heßmann, dem amtierenden Gemeindechef Ralf Jacobsen und den Mitgliedern des Gemeinderates, haben die Mitarbeitenden der BBNG und TNG in den vergangenen 17 Monaten intensiv dafür geworben, sich für einen Glasfaseranschluss bis ins Haus auszusprechen.

Neues Kapitel aufschlagen
„Der Stillstand wäre ein Rückschritt gewesen“, ist sich Ralf Heßmann sicher und fährt fort, „Mit dem Breitbandausbau in unserer Gemeinde schlagen wir im Zeitalter der rasanten technischen Entwicklung ein neues Kapitel auf und gehen gemeinsam einen vorbildlichen Weg. Letztendlich hat sich der Wunsch der Bürger durchgesetzt, etwas für die Gemeinde zu tun, damit diese modern und attraktiv für uns alle aufgestellt ist.“

Weitere Maßnahmen geplant
„Der kommende Glasfaserausbau bietet für Hattstedt eine einmalige Chance, die wir nutzen wollen. So werden wir infrastrukturelle Maßnahmen sachgerecht miteinfließen lassen und in enger Kooperation mit der BBNG abarbeiten“, erläutert Bürgermeister Ralf Jacobsen. Damit bezieht er sich beispielsweise auf das Thema „sicherer Schulweg“, das sich auf der Agenda der Gemeindevertretung befindet. Neben der Modernisierung im Straßenbeleuchtungsnetz sind auch Gehwegsanierungen durch die Gemeinde vorgesehen, die gleichzeitig zu den erforderlichen Tiefbauarbeiten der BBNG umgesetzt werden sollen.

Tiefbau wird verstärkt
Nachdem die Firma Oellrich die Tiefbauarbeiten im Sonderausbaugebiet in Hattstedt bereits weit vorangebracht hat, wird in rund zwei Wochen zusätzlich das Tiefbauunternehmen BMT zum Einsatz vor Ort kommen. Kai Hansen, Bauleiter der BBNG, hierzu: „Wir sichern jetzt alle vorhandenen Kapazitäten, um, abhängig von der Wetterlage, den Tiefbau voraussichtlich bis Weihnachten abschließen zu können. Die Faserarbeiten werden dann wahrscheinlich bis Ostern 2019 andauern.“

Jetzt noch anschließen ist möglich
„Wer es bislang versäumt hat, kann sich selbstverständlich immer noch seinen Anschluss sichern. Da wir unsere vorbereitenden Planungsarbeiten jedoch bereits beendet haben, kommen zu den 199 Euro Anschlusskosten derzeit weitere 178,50 Euro hinzu“, so Ute Gabriel-Boucsein.

22.06.2018 | Ausbauentscheidung fällt am 12. Juli

Auch knapp drei Wochen nach Ende der offiziellen Vermarktung, ist das Interesse an einem Glasfaseranschluss seitens der Hattstedter und Wobbenbüller noch immer vorhanden. „Gerade auch aufgrund des Sonderausbaugebietes in Hattstedt, in dem wir bereits unabhängig vom Erreichen der Quote schon mit dem Verlegen von Leerrohren begonnen haben, erreichen uns weiterhin Anfragen und werden Verträge geschlossen. Das freut uns natürlich sehr, denn jeder Vertrag bringt uns dem Ausbau des gesamten Gebietes näher, insofern sind wir recht zuversichtlich“, bestätigt Ute Gabriel-Boucsein.

Wie die BBNG-Geschäftsführerin mitteilt, liegt das Erreichen der Anschlussquote von 68% in greifbarer Nähe. Allerdings müssten nunmehr kurzfristig intern Entscheidungen getroffen werden, um die im Land inzwischen knapp werdenden Tiefbaukapazitäten zu sichern. Daher wird am 12. Juli eine definitive Aussage zum Ausbau in den beiden Gemeinden kommuniziert.

Letzte Chance: Jeder Vertrag zählt
Bis zu diesem Termin können die Bürgerinnen und Bürger aus Hattstedt und Wobbenbüll weiterhin einen Glasfaseranschluss zu den aktuellen Sonderkonditionen erhalten. „Im Moment bleiben wir bei unserem Angebot, den Hausanschluss für 199 Euro zu bauen. Damit ein Vertrag zur Anschlussquote gezählt wird, ist nach wie vor Voraussetzung, dass gleichzeitig eines der günstigen flott-Pakete der TNG gebucht wird. Wir sind optimistisch, dass viele, die bis jetzt zögerlich waren, den Weg noch rechtzeitig zu uns finden werden, um diese letzte Chance wahrzunehmen“, so Gabriel-Boucsein.

06.06.2018 | Baustart für festgelegtes Gebiet

Unabhängig vom Erreichen der Ausbauquote, erfolgt derzeit der Ausbau in Hattstedt in einem bereits festgelegten Sonderausbaugebiet als strukturell bedingte Maßnahme. Die Tiefbaufirma Oellrich hat daher vor kurzem mit dem Setzen von Kabelschächten und dem Verlegen der Rohrverbände im Alten Husumer Weg begonnen. Das Unternehmen arbeitet sich bis zur Ortsgrenze Hattstedt vor, um den Ausbau im dortigen Sonderausbaugebiet fortzuführen.

„Alle Anwohner in den Straßen des Sonderausbaugebiets haben die einmalige Chance, ohne Vorliegen der Ausbauquote von 68%, einen BBNG-Glasfaseranschluss für 199 Euro zu erhalten, um bereits im Sommer mit wahlweise 500 MBit/s surfen zu können. Sie sollten, falls nicht bereits geschehen, Kontakt mit uns aufnehmen, um ihre Verträge abzuschließen“, verkündet Ute Gabriel-Boucsein. Telefon: 04841-904288-0.

Gesamtausbau im Fokus

Es bleibt das Ziel der BBNG, das Glasfasernetz im gesamten Gemeindegebiet von Hattstedt und Wobbenbüll auszubauen. „Die Gemeindevertretungen haben uns gebeten, noch bis Ende Juni alle Verträge anzunehmen, wobei die Anschlusskosten weiterhin bei 199 Euro liegen. Wenn wir die Quote erreichen, werden die Tiefbauarbeiten sofort ausgeweitet und das Netz in ganz Hattstedt und Wobbenbüll gebaut“, sagt Ute Gabriel-Boucsein.

06.06.2018 | Quotenermittlung dauert an

Obwohl der offizielle Vorvermarktungszeitraum in Hattstedt und Wobbenbüll am 1. Juni endete, werden weiterhin individuelle Beratungstermine in den Büroräumen der BBNG wahrgenommen und uns liegen viele Anfragen vor. „Es reißt nicht ab. Die Bürgerinnen und Bürger kommen jetzt zu uns in die Industriestraße 33a in Husum. Uns liegen viele Verträge vor, die noch bearbeitet und in unser System eingegeben werden müssen. Wir schätzen, dass wir weitere zwei bis drei Wochen benötigen, um alle angefragten Beratungen abzuarbeiten. Erst dann können wir die Anschlussquote ermitteln“, betont BBNG-Geschäftsführerin Ute Gabriel-Boucsein.

Weiterhin zählt jeder Vertrag
Das bedeutet: So lange die Quote noch nicht ermittelt werden konnte, zählt jeder einzelne Vertrag. „Es können weiterhin Verträge abgeschlossen werden, da wir noch keine abschließende Quote für Hattstedt und Wobbenbüll ermittelt haben. Wir sind zuversichtlich, die Quote von 68% zu schaffen, da die Entwicklung sehr gut ist“, so Gabriel-Boucsein.

24.05.2018 | Endspurt Hattstedt & Wobbenbüll: Fristende am 1. Juni naht!

Wer es bis jetzt noch nicht geschafft hat, einen Vertrag mit der BBNG und der TNG abzuschließen oder seine bereits bestehenden Verträge auf den aktuellen Stand umschreiben zu lassen, muss sich sputen: Die Vermarktungsfrist in Hattstedt und Wobbenbüll endet am 1. Juni!

Nicht bis zur letzten Minute warten
Bislang wurden die Beratungstermine, insbesondere in den Räumen vom Christiansen’s Gasthof, gut besucht. Oftmals sind sieben Berater der BBNG und TNG zeitgleich damit beschäftigt, den Interessenten die Vertragsunterlagen zu erläutern oder die Änderungen zu den bereits bestehenden Verträgen zu besprechen. „Es brummt durchgehend, aber wir sind sehr bemüht, die Wartezeiten gering zu halten. Wir empfehlen daher allen Bürgerinnen und Bürgern dringend, nicht bis zur allerletzten Minute zu warten. Wer sichergehen möchte, dass er ohne zeitliche Verzögerung beraten wird, kann telefonisch einen Termin mit uns vereinbaren und uns in unserem Husumer Büro in der Industriestraße 33 a aufsuchen“, bestätigt BBNG-Geschäftsführerin Ute Gabriel-Boucsein. Telefon: 04841-904288-0.

Günstige Konditionen sichern
Nach wie vor gilt: Es muss bis zum 1. Juni eine Anschlussquote von 68% erreicht werden, damit der Ausbau des zukunftssicheren und schnellen Glasfasernetzes in den Gemeinden in die Planung und anschließend in die Umsetzung gehen kann. Die Kosten für den Glasfaseranschluss der BBNG betragen nach dem Wegfall der Bürgerbeteiligung nur noch 199 Euro (für 15 Meter ab Grundstücksgrenze bis zum Haus). Auch der Diensteanbieter auf dem Netz der BBNG, die Kieler TNG Stadtnetz GmbH, hat neue, günstige Tarife entwickelt und für jeden Bedarf der Kunden das passende Produkt im Angebot.

„Ich will mit der Zeit gehen!“
Für die Hattstedterin Dr. Friederike Runge ist es eine Selbstverständlichkeit einen Grundstücksnutzungsvertrag mit der BBNG und einen Vertrag mit dem Provider TNG abzuschließen: „Ich bin viel im Internet unterwegs, möchte mit der Zeit gehen und technisch nicht ins Hintertreffen geraten. Auch für unsere Immobilie bringt der Anschluss eine Aufwertung mit sich. Ganz zu schweigen von unseren drei Kindern, die sich freuen würden, bei Besuchen schnell surfen zu können.“

25.04.2018 | Auftakt zur letzten Vermarktungsrunde

Beinahe alle Plätze waren während der Infoveranstaltung am 17.04. in der Sporthalle der Jens-Iwersen-Schule in Hattstedt besetzt. „Wir schätzen, dass rund 350 Gäste anwesend waren und unseren Ausführungen gefolgt sind“, berichtet Ute Gabriel-Boucsein, Geschäftsführerin der BBNG, im Nachgang. Sie ließ in ihrem Vortrag keinen Zweifel daran, dass für Hattstedt und Wobbenbüll mit der kurzfristig anlaufenden Vermarkungsrunde die letzte Chance für einen Ausbau des Glasfasernetzes gekommen sei.

Auch Hattstedts Bürgermeister Ralf Heßmann beschwor die Anwesenden, die Ernsthaftigkeit zu erkennen und jetzt, da der Glasfaseranschluss nur noch einmalig 199 Euro kosten würde, nicht zu zögern, sondern zuzugreifen. Nach wie vor sei der Abschluss eines Vertrags über ein Produkt des Anbieters TNG aus Kiel die Voraussetzung für den Bau des individuellen Glasfaseranschlusses. Aktuell bietet die TNG als BBNG-Partner deutlich günstigere und leistungsfähigere „flott-Produkte“ an.

68 % Quote bis zum 1. Juni
Zuvor muss jedoch, wie in jeder Gemeinde, die Anschlussquote von 68% erreicht werden. Ute Gabriel-Boucsein hierzu: „Wir haben heute bereits über 400 Verträge vorliegen, es werden aber insgesamt 771 Verträge benötigt. Es muss uns bis zum 1. Juni gelingen, die Quote zu erreichen, da wir ansonsten die Gemeinden nicht wie geplant ausbauen können.“

Baubeginn noch im Sommer möglich
Sollte die Quote erreicht werden, könnte die Planung des Ausbaus umgehend beginnen. „Ein Baustart noch im Juni ist realistisch, so dass ab September die ersten Teilnehmer ihre Anschlüsse nutzen könnten“, bestätigt die Geschäftsführerin. „Die Baufirmen stehen Gewehr bei Fuß. Es kommt jetzt auf uns alle an. Ich spreche für die Gemeindevertretung, wenn ich sage, dass wir endlich fertig werden wollen!“, unterstreicht Ralf Heßmann.

11.04.2018 | Letzte Chance für Hattstedt und Wobbenbüll

Hattstedt und Wobbenbüll – Anschluss jetzt für 199 Euro und attraktive neue TNG-Produkte. 
Nachdem die Gesellschafter vor kurzem der Neuausrichtung der BBNG zugestimmt haben, kommen die Hattstedter und Wobbenbüller als erste in den Genuss des vereinfachten Anschlussverfahrens. „Aufgrund des Wegfalls der Bürgerbeteiligung kostet der Hausanschluss an das von uns gebaute Glasfasernetz nur noch pauschal 199 Euro. Darüber hinaus können wir mit neuen, attraktiven Produkten unseres Providers TNG für jeden Bedarf ein sehr günstiges Angebot unterbreiten“, erläutert Ute Gabriel-Boucsein, Geschäftsführerin der BBNG, und ergänzt, „Jetzt haben wir noch überzeugendere Argumente an der Hand, sich für unseren zukunftsfähigen Anschluss zu entscheiden. Wir wollen so die erforderliche Mindestanschlussquote erreichen.“

Infoveranstaltung am 17.04.
Damit die digitale Entwicklung nicht vor den Gemeindegrenzen Halt macht, bedarf es nach wie vor der Einhaltung einiger Abläufe. Wer sich für den Glasfaseranschluss bis ins Haus entscheidet, muss einen Grundstücksnutzungsvertrag mit der BBNG abschließen und ein „flott-Produkt“ der TNG buchen. Es gilt weiterhin, eine Anschlussquote von 68% zu erreichen, damit die BBNG mit dem Netzausbau beginnen kann. Der Vermarktungszeitraum startet mit einer Infoveranstaltung am Dienstag, 17.04., 19:30 Uhr, in der Turnhalle der Jens-Iwersen-Schule, Nordseestraße. Die Vorvermarktungsfrist endet in den beiden Gemeinden am 1. Juni 2018.

Gezeichnete Verträge neu abschließen!
In den vorangegangenen Vorvermarktungen haben sich bereits rund die Hälfte aller Immobilienbesitzer und Vermieter in Hattstedt und Wobbenbüll für einen Glasfaseranschluss der BBNG entschieden. „Natürlich profitieren alle von den neuen Konditionen“, betont Gabriel-Boucsein. Ab sofort können die Grundstücksnutzungsverträge neu abgeschlossen werden, damit nur noch der Pauschalbetrag in Höhe von 199 Euro fällig wird. Außerdem bietet die TNG den Wechsel zu ihren neuen Tarifen an.

01.12.2017 | „Den Zug nicht vorbeifahren lassen!“

Ralf Heßmann, Bürgermeister von Hattstedt, und sein Wobbenbüller Amtskollege, Reinhold Schaer, betonen, dass die digitale Entwicklung eines der wichtigsten Themen der heutigen Zeit ist, insbesondere für den ländlichen Raum. Hattstedt und Wobbenbüll benötigen, um eine optimale Aufstellung für die Zukunft zu erreichen, den schnellen und stabilen Glasfaseranschluss bis in jedes Haus.

Unter dem eindringlichen Motto „Der Zug ist (bald) abgefahren!“ bitten Heßmann und Schaer aktuell die Hattstedter und Wobbenbüller, sich für einen Anschluss an das Glasfasernetz der BBNG und für einen Vertrag mit dem Provider TNG auszusprechen, denn nur jetzt können die Bürgerinnen und Bürger ihren schnellen Internetanschluss buchen. Voraussetzung für einen flächendeckenden Ausbau ist das Erreichen einer Anschlussquote von 68% aller Haushalte. Sollte diese Quote, die für die Ausbaufinanzierung vonnöten ist, nicht erreicht werden, geht die Chance des Ausbaus an den beiden Gemeinden vorbei. „Wir werden sonst abgehängt und verlieren den Anschluss an die digitale Zukunft, weil alle anderen umliegenden Gemeinden das moderne Glasfasernetz bereits haben, nur wir nicht. Es wird in nächster Zeit keine zweite Chance geben!“, sagen sie.

Vor kurzem luden die Bürgermeister zu einer weiteren Einwohnerversammlung ein, um sich erneut direkt an die Bürgerinnen und Bürger zu wenden, aufzuklären und Fragen zu beantworten. Rund 70 Teilnehmer konnte Gastgeber Ralf Heßmann in Christiansens Gasthof begrüßen. Als prominenten Redner hatte der Gemeindechef Richard Krause, Leiter des Breitband-Kompetenzzentrums Schleswig-Holstein (BKZSH), eingeladen. Auch er beschwor die Anwesenden, die Chance zu ergreifen und sich für die leistungsfähige und zukunftssichere Anbindung an das Glasfasernetz auszusprechen: „Sie tun es auch für Ihre Kinder und Ihre Enkelkinder.“

27.09.2017 | „Den Zug nicht vorbeifahren lassen!“

Ralf Heßmann, Bürgermeister von Hattstedt, und sein Wobbenbüller Amtskollege, Reinhold Schaer, betonen, dass die digitale Entwicklung eines der wichtigsten Themen der heutigen Zeit ist, insbesondere für den ländlichen Raum. Hattstedt und Wobbenbüll benötigen, um eine optimale Aufstellung für die Zukunft zu erreichen, den schnellen und stabilen Glasfaseranschluss bis in jedes Haus.

Unter dem eindringlichen Motto „Der Zug ist (bald) abgefahren!“ bitten Heßmann und Schaer aktuell die Hattstedter und Wobbenbüller, sich für einen Anschluss an das Glasfasernetz der BBNG und für einen Vertrag mit dem Provider TNG auszusprechen, denn nur jetzt können die Bürgerinnen und Bürger ihren schnellen Internetanschluss buchen. Voraussetzung für einen flächendeckenden Ausbau ist das Erreichen einer Anschlussquote von 68% aller Haushalte. Sollte diese Quote, die für die Ausbaufinanzierung vonnöten ist, nicht erreicht werden, geht die Chance des Ausbaus an den beiden Gemeinden vorbei. „Wir werden sonst abgehängt und verlieren den Anschluss an die digitale Zukunft, weil alle anderen umliegenden Gemeinden das moderne Glasfasernetz bereits haben, nur wir nicht. Es wird in nächster Zeit keine zweite Chance geben!“, sagen sie.

Vor kurzem luden die Bürgermeister zu einer weiteren Einwohnerversammlung ein, um sich erneut direkt an die Bürgerinnen und Bürger zu wenden, aufzuklären und Fragen zu beantworten. Rund 70 Teilnehmer konnte Gastgeber Ralf Heßmann in Christiansens Gasthof begrüßen. Als prominenten Redner hatte der Gemeindechef Richard Krause, Leiter des Breitband-Kompetenzzentrums Schleswig-Holstein (BKZSH), eingeladen. Auch er beschwor die Anwesenden, die Chance zu ergreifen und sich für die leistungsfähige und zukunftssichere Anbindung an das Glasfasernetz auszusprechen: „Sie tun es auch für Ihre Kinder und Ihre Enkelkinder.“

15.09.2017 | Weitere Einwohnerversammlung am 18.09.

Ralf Heßmann, Bürgermeister von Hattstedt, und sein Wobbenbüller Amtskollege, Reinhold Schaer, unternehmen gemeinsam mit ihren Gemeinderäten größte Anstrengungen, um die Anschlussquote für ihre Gemeinden zu erreichen. Sie alle sind sich einig: Hattstedts und Wobbenbülls Zukunft braucht den Glasfaseranschluss bis in jedes Haus!

In einer groß angelegten Werbekampagne, einschließlich einer Plakat-Aktion und einer weiteren Informationsveranstaltung, richten sich die Gemeindechefs jetzt erneut direkt an ihre Bürgerinnen und Bürger. Unter dem Motto „Der Zug ist (bald) abgefahren!“ bitten sie die Hattstedter und Wobbenbüller eindringlich, sich für einen Anschluss an das Glasfasernetz der BBNG und einen Vertrag mit dem Provider TNG auszusprechen.

Denn sollte die Anschlussquote von 68% aller Haushalte nicht erreicht werden, geht die Chance des Ausbaus an den beiden Gemeinden vorbei. Das bedeutet: Für die kommenden Jahre ist sprichwörtlich „der Zug mit dem schnellen Internet ohne Zwischenstopp vorbeigefahren“. In der Konsequenz verlieren Hattstedt und Wobbenbüll den Anschluss an die digitale Zukunft!

Um dies zu vermeiden, wurde eine Einwohnerversammlung anberaumt. Am Montag, dem 18.09.2017, um 19 Uhr, in Christiansens Gasthof, Kirchenweg 30, in Hattstedt, können sich die Bürgerinnen und Bürger umfassend über den Glasfasernetzausbau informieren, ihre Fragen stellen und Verträge zeichnen.

05.09.2017 | Gemeinsam zur Zielerreichung

In den Gemeinden Hattstedt und Wobbenbüll haben sich in den vergangenen Wochen viele Bürgerinnen und Bürger mit dem Thema Glasfaseranschluss auseinandergesetzt und die Ferienzeit genutzt, um sich umfassend zu informieren. Inzwischen haben sich über 50 % der Haushalte für einen Breitbandanschluss – und damit für das schnellste Internet – ausgesprochen und ihre Verträge mit der BBNG und dem Provider TNG unterzeichnet.

Damit die erforderliche Anschlussquote von 68 % möglichst zeitnah erreicht werden kann, treffen die Gemeinderäte der beiden Gemeinden und Vertreter der BBNG kurzfristig zusammen. In dem Gespräch soll der weitere Fahrplan zur gemeinsamen Zielerreichung festgelegt werden. Über die festgelegten Maßnahmen wird auf dieser Webseite umgehend informiert.

„Die Gemeinden Hattstedt und Wobbenbüll dürfen jetzt nicht den Anschluss verlieren und hinter den umliegenden Gemeinden, in denen der Ausbau bereits erfolgreich umgesetzt worden ist oder aktuell stattfindet, zurückfallen“, betont Ralf Heßmann, Bürgermeister Hattstedt.

25.07.2017 | Zuschuss beschlossen – jetzt schnell zeichnen!

Die Gemeindevertretung Hattstedt hat vor kurzem einen zukunftsweisenden Beschluss gefasst: Die Gemeinde leistet einen einmalig fälligen Infrastrukturzuschuss für jeden Hausanschluss an das Glasfasernetz der BBNG. Denn sie hat erkannt, dass diese wichtige technische Infrastruktur – ähnlich wie vor vielen Jahrzehnten der Ausbau der Wasserversorgung oder des Abwassersystems, des Energie- oder Verkehrsnetzes – heutzutage kompromisslos notwendig ist. Der Bau eines Glasfasernetzes ist die aktuell wichtigste Infrastrukturmaßnahme! Dank der innovativen Technik kann Telekommunikation mit hohen Reichweiten und vor allem großen Übertragungsraten vonstattengehen. Das vorhandene Kupferkabelnetz dient einer veralteten Technologie, die nicht ausbaufähig ist. Und: Niemand wird sich in unserer ländlichen Region um den Ausbau eines modernen Glasfasernetzes in jedes Haus kümmern. Das können nur wir selbst, die Bürgerinnen und Bürger, gemeinsam mit der BBNG in die Hand nehmen!

Eine Versorgung mit Glasfasertechnik dient dem Erhalt der Lebensqualität: Ob Internet, Telefon, TV, Smart Home, Tele-Medizin oder andere wichtige Anwendungen – nicht nur Unternehmen sondern jede Privatperson benötigt bereits heutzutage ein schnelles und vor allem stabiles Telekommunikationsnetz.

Hattstedts Bürgermeister Ralf Heßmann wandte sich daher unlängst mit der wichtigen Information, dass ein Zuschuss der Gemeinde für den Ausbau des Netzes durch die BBNG geleistet wird, in einem persönlichen Schreiben an alle Bürgerinnen und Bürger und verlieh dem wegweisenden Beschluss Nachdruck: „Wir wollen als Gemeinde alle Anstrengungen damit unternehmen, unsere Gemeinde nachhaltig und zukunftsfähig aufzustellen.“

Jetzt gilt es, schnell zu sein! Die Frist für die Unterzeichnung der Verträge mit der BBNG und dem Provider TNG Stadtnetz GmbH aus Kiel, endet am 18. August 2017. Erst wenn 68% aller Haushalte sich anschließen wollen, findet der Ausbau in Hattstedt statt. Das heißt: Nicht warten, sondern jetzt aktiv werden!

01.03.2017 | Hattstedt legt los

Turnhalle der Schule Hattstedt: 15. Februar 2017. 350 Stühle sind aufgestellt. Alle sind gespannt: Wie viele der Stühle werden um 19 Uhr besetzt sein. Schon um 18:50 Uhr werden weitere Sitzgelegenheiten geschaffen. Die Halle ist voll – sehr voll. Deutlich mehr als 400 Interessierte Bürgerinnen aus Wobbenbüll aber insbesondere aus Hattstedt wollen diesen Abend nutzen. Nutzen, um sich mit dem Thema des Glasfaserausbaus hier in ihren Gemeinden auseinander zu setzen. Bürgermeister Ralf Heßmann bringt seine Freude über das volle Haus zum Ausdruck. Die Idee der Kommunen und Ämter,  die BBNG  zu gründen war richtungsweisend. Heute wird landauf, landab kaum ein Thema mehr diskutiert, als der Breitbandausbau.

Gerade in ländlichen Räumen – zu denen das südliche Nordfriesland ganz zweifelsfrei gehört – gibt es ein sehr großes Defizit, das bereits mittelfristig zu schweren strukturellen Schwächen führen wird. Mit der BBNG hat unsere Region, haben unsere Gemeinden die Chance dieser Herausforderung zu begegnen und schon heute langfristig vorzusorgen. Hattstedt braucht, Hattstedt will die Infrastruktur, die garantiert, dass die Gemeinde in keine Falle der digitalen Spaltung tappt: das flächendeckende Glasfasernetz der BBNG. Im Anschluss – die BBNG und die TNG präsentieren eingehend das Projekt und die Schritte, die zum Ziel führen:

  • Telefon und Internet- Angebot der TNG
  • Hausanschluss der BBNG
  • 68% Mindestanschlussquote
  • Kosten
  • abzuschließender  Grundstücksnutzungsvertrag mit der BBNG
  • Vertragsunterlagen der TNG
  • Gesellschafter werden bei der BBNG
  • Wie geht der Ausbau vonstatten?
  • Glasfasertechnik und ihre Möglichkeiten
  • Die digitale Entwicklung der nächsten Jahre.

Alle Themen werden angesprochen. Keine Frage bleibt unbeantwortet.

Zur Präsentation

Am Ende des Abends steht fest: 199 Bürgerinnen und Bürger möchten einen Termin mit der BBNG vereinbaren. Mehr als 150 Vertragsunterlagen sind mitgenommen worden. Und am nächsten Tag in der Geschäftsstelle in der industrieastraße  in Husm: Das Telefon klingelt ebenso wie die Klingel an der Eingangstür. Die Hattstedter haben das Glasfasernetz für sich entdeckt. Knapp 10 Tage später: 2 Beratungstermine haben bisher stattgefunden. Jeder Beratungsplatz war besetzt. Mehr als 70 Verträge sind bereits unterzeichnet und abgegeben.

So darf es gerne weiter gehen.

15.02.2017 | Hattstedt setzt auf Glasfaser

”Glasfaser bis an jedes Haus” – das ist das erklärte Ziel der BürgerBreitbandNetzgesellschaft (BBNG). Heute geht es in Hattstedt in die Phase der Vorvermarktung. Ab 19 Uhr stehen in der Turnhalle der Jens-Iwersen-Schule Geschäftsführerin Ute Gabriel-Boucsein und ihr Mitarbeiter-Team der BBNG …