Rantrum

In Rantrum haben wir im Dezember 2018 erfolgreich die Vermarktung zum Bau des Glasfasernetzes abgeschlossen.

Seit Juli 2020 ist Rantrum vollständig ausgebaut und Sie können alle Vorzüge des Glasfaseranschlusses genießen.

Sie sind umgezogen, zugezogen, haben neu gebaut oder einfach den Anschluss verpasst?

Auch wenn der Ausbau in Rantrum bereits beendet ist, ist ein Anschluss an das Netz jederzeit möglich. Für mehr Informationen melden Sie sich gern bei uns.

Pressemitteilungen

14.03.2019 | Startschuss: Spatenstich ist erfolgt

In Rantrum haben die Tiefbauarbeiten begonnen, um 488 Haushalte an das Glasfasernetz der BBNG anzuschließen. Vor Kurzem wurde der erste Spatenstich symbolisch vollzogen, um so den offiziellen Auftakt des Ausbaus feierlich zu begehen.

Stolz auf das Erreichte
„Wir sind schon ein wenig stolz darauf, dass wir mit vereinten Kräften die für den Ausbau erforderliche Quote in verhältnismäßig kurzer Zeit geschafft haben. Die Bürgerinnen und Bürger haben die Wichtigkeit der Infrastrukturmaßnahme für die Gemeinde und die damit verbundene Ausrichtung auf die Zukunft erkannt und tragen diese mit. Jetzt freuen wir uns sehr darüber, dass der Baubeginn so zügig erfolgt“, betont Bürgermeister Henning Weitze, der den Anschluss der gemeindeeigenen Liegenschaften wie der Schule, dem Kindergarten, dem Jungendzentrum, der Feuerwehr und der Sportanlagen bereits gut vorbereitet hat.

Hotspot: Verlosung gewonnen
„Wir haben uns bei der Europäischen Union um die Förderung eines öffentlichen, kostenlosen WLAN-Hotspots beworben und als einzige Gemeinde in Nordfriesland einen Gutschein in Höhe von 15.000 Euro gewonnen. Daher erhalten wir die gesamten Kosten für den Ausbau und die Bereitstellung des Hotspots von der EU finanziert“, erklärt Bürgermeister Henning Weitze.

Baubetrieb aus Süderlügum
Vor Ort im Einsatz ist die Tiefbaufirma MM-Nord Energietechnik GmbH. Steffen Seemann, Geschäftsführer des in Süderlügum ansässigen Unternehmens: „Wir sind versiert im Bereich Tiefbau mit Kabelverlegung, der zu unseren zahlreichen Kernkompetenzen zählt. Wir hoffen auf gute Wetterbedingungen und werden den Ausbau zügig und zuverlässig und zur Zufriedenheit aller vornehmen.“

Jahresende 2019 anvisiert
Kai Hansen, Bauleiter der BBNG, bestätigt: „Die Tiefbauarbeiten wollen wir bis zum Herbst abgeschlossen haben. Danach folgen die notwendigen Faserarbeiten, die voraussichtlich bis Ende des Jahres andauern werden.“

Preisvorteil bis 31. März 2019
„Wer es bislang versäumt hat, kann sich selbstverständlich immer noch seinen Anschluss sichern. Da wir unsere vorbereitenden Planungsarbeiten inzwischen beendet haben, kommen aktuell zu den 199 Euro Anschlusskosten weitere 178,50 Euro hinzu. Dieses Angebot für Nachzügler bieten wir bis zum 31. März 2019 an. Danach werden die Kosten für den Anschluss aufgrund der bereits fortgeschrittenen Arbeiten weiter steigen“, erläutert Nancy Rosengart, Vertriebsmitarbeiterin der BBNG.

19.12.2018 | Frohe Botschaft noch vor Weihnachten!

Die BBNG setzt ihre Erfolgsserie fort: Katharinenheerd, Oldenswort und Rantrum haben jeweils die Ausbauquote erreicht. Mildstedt ist auf einem guten Weg. Die Vermarktung zum Bau des Glasfasernetzes der BürgerBreitbandnetz GmbH & Co. KG (BBNG) endete in den Gemeinden Katharinenheerd, Oldenswort und Rantrum erfolgreich. Mildstedt hat die Quote noch nicht ganz erreicht, geht aber in die Verlängerung bis zum 28.02.2019.

Gut 1.500 Kunden haben die BBNG und ihr Partner TNG Stadtnetz GmbH aus Kiel in den vergangenen Wochen dazugewonnen. Für Katharinenheerd, Oldenswort und Rantrum heißt das: Die BBNG baut in diesen Gemeinden ein hochmodernes Glasfasernetz bis in jedes Haus und startet auch auf Eiderstedt durch.

Die Erleichterung ist groß. Frank-Michael Tranzer, Bürgermeister von Oldenswort und Dieter Heisterkamp, Bürgermeister von Katharinenheerd, sind sich einig: „Die Versorgungslage in unseren Gemeinden ist denkbar schlecht. Wir freuen uns sehr, dass die BBNG nächstes Jahr bei uns diese neue Infrastruktur bauen und uns an das Glasfasernetz anschließen wird.“

Die Einwohner der Gemeinde Rantrum, die zwar deutlich besser versorgt sind als jene in Katharinenheerd und Oldenswort, haben erkannt, dass dies eine einmalige Chance ist, sich zukunftsfähig aufzustellen. Henning Weitze, Rantrums Bürgermeister, liegt außerdem die Versorgung der Betriebe mit dem Hochleistungs-Internet am Herzen: „Eine solche Infrastruktur ist für unsere Einwohner sowie die hiesigen Unternehmen wichtig.“

Und wie sieht die Entwicklung in Mildstedt aus? Dazu Ute Gabriel-Boucsein, Geschäftsführerin der BBNG: „Die Gemeinde Mildstedt verfügt derzeit noch über eine ganz gute Breitbandversorgung im Ortskern, daher erfordert das Erreichen der 68%-Quote von allen einen hohen Arbeitseinsatz. Wir sind überzeugt, dass die Quote erreicht werden kann, deshalb setzen wir die Vermarktung im Januar fort. Bis zum 28. Februar haben die Einwohner in Mildstedt weiterhin die Gelegenheit, sich für einen Glasfaseranschluss zu entscheiden.“

Gut zu wissen ist: Auch im Jahr 2019 wird die BBNG ihr Tempo nicht drosseln und weitere Gemeinden vermarkten und an ihr Glasfasernetz anschließen.

22.11.2018 | Bis zum 7. Dezember beraten lassen

Auch in Rantrum läuft der Countdown: Bis zum 7. Dezember muss in der Gemeinde die Anschlussquote von 68 Prozent geschafft werden, damit der Startschuss für das Projekt „Glasfaserausbau bis in jedes Haus“ erfolgen kann.

„Den Grundstein für die Zukunft legen“
Bürgermeister Henning Weitze hat sich unlängst in einem persönlichen Brief direkt an alle Einwohner gewandt, um die Notwendigkeit des Breitbandausbaus zu erläutern: „Nutzen Sie bitte die persönlichen, unverbindlichen und vielfältigen Beratungsmöglichkeiten zum Glasfaserausbau. Auch wir sollten uns zu der wichtigen Technik des schnellen und sicheren Internets dank Glasfaserkabel bis ins Haus bekennen. Denn auch wir wollen nicht von den Möglichkeiten abgehängt werden und jetzt bereits den Grundstein für die digitale Zukunft des Ortes legen.“

Garantierte Leistung
Nur ein Glasfaseranschluss bis ins Haus kann mit den zukünftigen Entwicklungen mithalten und die Leistung garantieren, die tatsächlich gebucht worden ist. So hat zum Beispiel die Bundesnetzagentur nachgewiesen, dass in Deutschland rund 92 Prozent der Anschlüsse auf Kupferkabel-Basis nicht die gebuchte Leistung bekommen, aber ihren vollen Anschluss bezahlen. Im ländlichen Bereich erhalten 68 Prozent gerade einmal die Hälfte der bezahlten Leistung! Die Bundesnetzagentur bietet einen neutralen Test an, der zeigt, was wirklich zu Hause ankommt: www.breitbandmessung.de.

Sonderaktionen zum Advent
Am Freitag, 23.11., von 14:00 bis 19:00 Uhr, findet die Beratung im Markttreff in adventlicher Stimmung, bei Glühwein und Kakao statt. Aber auch in Mildstedt können die Rantrumer Einwohner ihren Termin wahrnehmen. Hier werden im Schützenheim, Langsteeven 13, am Sonnabend, 01.12., von 14:00 bis 18:00 Uhr, und am Sonntag, 02.12., von 11:00 bis 17:00 Uhr, zusätzliche Beratungen angeboten. „Für jeden, der an diesem Wochenende vorbeikommt, gibt es Glühwein und Bratwurst, Kaffee, Kakao und Kekse, quasi als Einstimmung auf die Vorweihnachtszeit. Wir würden uns freuen, wenn viele unsere adventliche Sonderaktion nutzen würden“, berichtet Sünje Knorr, Vertriebsmitarbeiterin der BBNG.

Letzte Beratungstermine in Rantrum, im Markttreff:
Freitag, 23. November, Montag, 26. November, Mittwoch, 28. November, und Mittwoch, 5. Dezember, jeweils von 16:00 Uhr bis (neu) 19:00 Uhr!

Beratung auch zu Hause möglich
Alternativ kann ein Termin mit der BBNG vereinbart werden. Die Beratung findet dann wahlweise im Husumer Büro in der Industriestraße 33 a oder beim Interessenten zu Hause statt. Telefon: 04841-904288-0 oder E-Mail: info@bbng.de.

21.09.2018 | „Glasfaser ist das Maß der Dinge“

Rantrums stellvertretender Bürgermeister Walter Carstens bringt es auf den Punkt: „Glasfaser ist zweifellos das Maß der Dinge. Wir wollen als Gemeinde unbedingt beim Ausbau dabei sein und auf gar keinen Fall ein weißer Fleck bei der Breitbandversorgung sein, denn dann wären wir abgehängt und das passt nicht zu dem von uns gelebten Motto „Unser Dorf hat Zukunft“.“

Während seines persönlichen Beratungsgesprächs im Markttreff Rantrum nutzte er die Gelegenheit, um einige der Vorteile der zukunftssicheren Breitbandversorgung, die ein Glasfaseranschluss bis ins Haus bietet, darzustellen. „Der Anschluss ist wichtig für Eigenheimbesitzer da er den Immobilienwert steigert, dabei ist das Angebot der BBNG preislich sehr attraktiv. Wer sich jetzt nicht dafür entscheidet, dem kann es später im Falle des Immobilienverkaufs passieren, dass potentielle Käufer die realen Anschlusskosten in Höhe von 3.500 Euro vom Kaufpreis runterhandeln werden.“ Darüber hinaus seien im Dorf einige Firmen ansässig, gerade auch in den beiden Gewerbegebieten, und einige Rantrumer würden heute bereits im Homeoffice arbeiten. „Es sollen alle partizipieren. Bereits jetzt verdoppelt sich der Bedarf an hoher Bandbreite in Deutschland jährlich. Kein Mensch weiß, was in fünf oder zehn Jahren an Bandbreite notwendig sein wird. Nur ein Glasfasernetz ist heute bereits zukunftsfähig“, betont Walter Carstens.

06.09.2018 | Vermarktung hat begonnen

Der Startschuss zur Vermarktung des Glasfaserausbaus in Rantrum durch die BBNG ist erfolgt. Vor kurzem konnten sich die Bürgerinnen und Bürger während einer Einwohnerversammlung über den Ausbau des Glasfasernetzes in ihrer Gemeinde informieren. Das Interesse war groß: Rund 250 Gäste fanden sich in der Eventhalle ein, folgten den Ausführungen von BBNG-Geschäftsführerin Ute Gabriel-Boucsein und Marcel Vogel, Mitarbeiter des Diensteanbieters TNG, und stellten ihre Fragen.

Bürgermeister Henning Weitze und die Gemeindevertretung leben das Motto: „Unser Dorf hat Zukunft.“ Der Gewinn des gleichnamigen Landeswettbewerbs im Jahr 2015 und der zweite Rang auf Bundesebene Anfang 2017 belegen, dass sich Rantrum zukunftsorientiert weiterentwickelt. „Die Grundstimmung in der Gemeinde ist sehr positiv. Natürlich ist unser Ehrgeiz geweckt, die erforderliche Anschlussquote zu erreichen. Dafür sind wir sehr aktiv, gehen auf die Vereine zu, bewerben die Beratungstermine, führen viele Gespräche und sind auf Veranstaltungen in der Gemeinde präsent“, umschreibt Weitze das Engagement.

Ute Gabriel-Boucsein berichtet: „Wir haben ein sehr attraktives Gesamtpaket im Gepäck. Dank unserer Neuausrichtung und dem Wegfall der Bürgerbeteiligung kostet der Anschluss an unser Glasfasernetz nur noch einmalig 199 Euro pro Haushalt. Und auch unser Vertragspartner, die TNG Stadtnetz GmbH aus Kiel, hat als Diensteanbieter eines der besten Produktangebote Schleswig-Holsteins entwickelt.“ So können schon ab 24,95 Euro pro Monat, 500 Mbit/s und Telefon-Flatrates gebucht werden und für nur 9,95 Euro monatlich ist das Fernsehprodukt der TNG erhältlich.

Damit die BBNG mit den Ausbauplanungen beginnen kann, gilt es auch in Rantrum die erforderliche Anschlussquote von 68 % aller Haushalte zu erreichen. Henning Weitze: „Wir hoffen darauf, dass die Quote im Vermarktungszeitraum, der bis zum 7. Dezember 2018 läuft, erreicht wird.“

22.08.2018 | Mildstedt und Rantrum am Start! Vermarktung beginnt.

Die BBNG schreitet weiterhin schnell voran im Ausbau des Glasfasernetzes bis ins Haus. Für 15 Gemeinden im südlichen Nordfriesland gibt es bereits eine Baufreigabe, zehn Gemeinden sind schon ausgebaut.

Jetzt startet die Vermarktung in Mildstedt und Rantrum. Beide Gemeinden haben nunmehr die einmalige Chance auf eine ganz neue, zukunftsweisende Infrastruktur.

Die Bürgermeisterin von Mildstedt, Telse Jacobsen, sowie der Bürgermeister von Rantrum, Henning Weitze, werden im Rahmen einer Einwohnerversammlung zusammen mit der BBNG und der TNG das Projekt vorstellen und alle Fragen beantworten.

Bürger-Informationsveranstaltungen zum Glasfaserausbau:

Mildstedt, 28. August 2018, 19 Uhr, Mildauhalle
Rantrum, 29. August 2018, 19.30 Uhr, Eventhalle

68% der Haushalte in jeder Gemeinde müssen sich bis zum 7. Dezember für einen Hausanschluss entscheiden, damit das Netz gebaut wird.

Warum brauchen die Gemeinden Mildstedt und Rantrum ein solches Glasfasernetz, die Breitbandversorgung ist doch ganz gut? Die digitale Schere in der Versorgung geht weit auseinander. Sind die Haushalte in den Ortskernen zurzeit noch ganz gut versorgt, sieht das in den Randlagen schon ganz anders aus. Ute Gabriel-Boucsein, Geschäftsführerin der BBNG: „Der Bedarf an Bandbreite wächst rasend schnell, heute schon um 50% jedes Jahr. Die herkömmlichen Kupferleitungen können das in Kürze nicht mehr abdecken, nur ein Glasfasernetz ist für die Zukunft ausgelegt. Und nur wir bauen ein solches Netz bis in jedes Haus.“

Wir freuen uns auf Sie und informieren Sie gerne und ganz unverbindlich.