Die BBNG setzt ihre Erfolgsserie fort: Katharinenheerd, Oldenswort und Rantrum haben jeweils die Ausbauquote erreicht. Mildstedt ist auf einem guten Weg. Die Vermarktung zum Bau des Glasfasernetzes der BürgerBreitbandnetz GmbH & Co. KG (BBNG) endete in den Gemeinden Katharinenheerd, Oldenswort und Rantrum erfolgreich. Mildstedt hat die Quote noch nicht ganz erreicht, geht aber in die Verlängerung bis zum 28.02.2019.

Gut 1.500 Kunden haben die BBNG und ihr Partner TNG Stadtnetz GmbH aus Kiel in den vergangenen Wochen dazugewonnen. Für Katharinenheerd, Oldenswort und Rantrum heißt das: Die BBNG baut in diesen Gemeinden ein hochmodernes Glasfasernetz bis in jedes Haus und startet auch auf Eiderstedt durch.

Die Erleichterung ist groß. Frank-Michael Tranzer, Bürgermeister von Oldenswort und Dieter Heisterkamp, Bürgermeister von Katharinenheerd, sind sich einig: „Die Versorgungslage in unseren Gemeinden ist denkbar schlecht. Wir freuen uns sehr, dass die BBNG nächstes Jahr bei uns diese neue Infrastruktur bauen und uns an das Glasfasernetz anschließen wird.“

Die Einwohner der Gemeinde Rantrum, die zwar deutlich besser versorgt sind als jene in Katharinenheerd und Oldenswort, haben erkannt, dass dies eine einmalige Chance ist, sich zukunftsfähig aufzustellen. Henning Weitze, Rantrums Bürgermeister, liegt außerdem die Versorgung der Betriebe mit dem Hochleistungs-Internet am Herzen: „Eine solche Infrastruktur ist für unsere Einwohner sowie die hiesigen Unternehmen wichtig.“

Und wie sieht die Entwicklung in Mildstedt aus? Dazu Ute Gabriel-Boucsein, Geschäftsführerin der BBNG: „Die Gemeinde Mildstedt verfügt derzeit noch über eine ganz gute Breitbandversorgung im Ortskern, daher erfordert das Erreichen der 68%-Quote von allen einen hohen Arbeitseinsatz. Wir sind überzeugt, dass die Quote erreicht werden kann, deshalb setzen wir die Vermarktung im Januar fort. Bis zum 28. Februar haben die Einwohner in Mildstedt weiterhin die Gelegenheit, sich für einen Glasfaseranschluss zu entscheiden.“

Gut zu wissen ist: Auch im Jahr 2019 wird die BBNG ihr Tempo nicht drosseln und weitere Gemeinden vermarkten und an ihr Glasfasernetz anschließen.

Foto: Raina Bossert
Die Bürgermeister Henning Weitze, Frank-Michael Tranzer, Dieter Heisterkamp und Telse Jacobsen mit Nancy Jürgensen und Sünje Knorr, Mitarbeiterinnen der BBNG (v. l.).

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