Startschuss: Spatenstich ist erfolgt

In Rantrum haben die Tiefbauarbeiten begonnen, um 488 Haushalte an das Glasfasernetz der BBNG anzuschließen. Vor Kurzem wurde der erste Spatenstich symbolisch vollzogen, um so den offiziellen Auftakt des Ausbaus feierlich zu begehen. (mehr …)

Bis zum 7. Dezember beraten lassen

Auch in Rantrum läuft der Countdown: Bis zum 7. Dezember muss in der Gemeinde die Anschlussquote von 68 Prozent geschafft werden, damit der Startschuss für das Projekt „Glasfaserausbau bis in jedes Haus“ erfolgen kann. (mehr …)

„Glasfaser ist das Maß der Dinge“

Rantrums stellvertretender Bürgermeister Walter Carstens bringt es auf den Punkt: „Glasfaser ist zweifellos das Maß der Dinge. Wir wollen als Gemeinde unbedingt beim Ausbau dabei sein und auf gar keinen Fall ein weißer Fleck bei der Breitbandversorgung sein, denn dann wären wir abgehängt und das passt nicht zu dem von uns gelebten Motto „Unser Dorf hat Zukunft“.“

Während seines persönlichen Beratungsgesprächs im Markttreff Rantrum nutzte er die Gelegenheit, um einige der Vorteile der zukunftssicheren Breitbandversorgung, die ein Glasfaseranschluss bis ins Haus bietet, darzustellen. „Der Anschluss ist wichtig für Eigenheimbesitzer da er den Immobilienwert steigert, dabei ist das Angebot der BBNG preislich sehr attraktiv. Wer sich jetzt nicht dafür entscheidet, dem kann es später im Falle des Immobilienverkaufs passieren, dass potentielle Käufer die realen Anschlusskosten in Höhe von 3.500 Euro vom Kaufpreis runterhandeln werden.“ Darüber hinaus seien im Dorf einige Firmen ansässig, gerade auch in den beiden Gewerbegebieten, und einige Rantrumer würden heute bereits im Homeoffice arbeiten. „Es sollen alle partizipieren. Bereits jetzt verdoppelt sich der Bedarf an hoher Bandbreite in Deutschland jährlich. Kein Mensch weiß, was in fünf oder zehn Jahren an Bandbreite notwendig sein wird. Nur ein Glasfasernetz ist heute bereits zukunftsfähig“, betont Walter Carstens.

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Vermarktung hat begonnen

Der Startschuss zur Vermarktung des Glasfaserausbaus in Rantrum durch die BBNG ist erfolgt. Vor kurzem konnten sich die Bürgerinnen und Bürger während einer Einwohnerversammlung über den Ausbau des Glasfasernetzes in ihrer Gemeinde informieren. Das Interesse war groß: Rund 250 Gäste fanden sich in der Eventhalle ein, folgten den Ausführungen von BBNG-Geschäftsführerin Ute Gabriel-Boucsein und Marcel Vogel, Mitarbeiter des Diensteanbieters TNG, und stellten ihre Fragen.

Bürgermeister Henning Weitze und die Gemeindevertretung leben das Motto: „Unser Dorf hat Zukunft.“ Der Gewinn des gleichnamigen Landeswettbewerbs im Jahr 2015 und der zweite Rang auf Bundesebene Anfang 2017 belegen, dass sich Rantrum zukunftsorientiert weiterentwickelt. „Die Grundstimmung in der Gemeinde ist sehr positiv. Natürlich ist unser Ehrgeiz geweckt, die erforderliche Anschlussquote zu erreichen. Dafür sind wir sehr aktiv, gehen auf die Vereine zu, bewerben die Beratungstermine, führen viele Gespräche und sind auf Veranstaltungen in der Gemeinde präsent“, umschreibt Weitze das Engagement.

Ute Gabriel-Boucsein berichtet: „Wir haben ein sehr attraktives Gesamtpaket im Gepäck. Dank unserer Neuausrichtung und dem Wegfall der Bürgerbeteiligung kostet der Anschluss an unser Glasfasernetz nur noch einmalig 199 Euro pro Haushalt. Und auch unser Vertragspartner, die TNG Stadtnetz GmbH aus Kiel, hat als Diensteanbieter eines der besten Produktangebote Schleswig-Holsteins entwickelt.“ So können schon ab 24,95 Euro pro Monat, 500 Mbit/s und Telefon-Flatrates gebucht werden und für nur 9,95 Euro monatlich ist das Fernsehprodukt der TNG erhältlich.

Damit die BBNG mit den Ausbauplanungen beginnen kann, gilt es auch in Rantrum die erforderliche Anschlussquote von 68 % aller Haushalte zu erreichen. Henning Weitze: „Wir hoffen darauf, dass die Quote im Vermarktungszeitraum, der bis zum 7. Dezember 2018 läuft, erreicht wird.“

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