„Für die Zukunft unserer Kinder“

Die Mehrzweckhalle in Oldenswort war während der Einwohnerversammlung am 12. September, zu der Bürgermeister Frank-Michael Tranzer eingeladen hatte, bis auf den letzten Platz besetzt. Rund 250 Bürgerinnen und Bürger wollten sich über wichtige Themen, mit denen sich die Gemeindevertretung aktuell beschäftigt, informieren. Ein Tagesordnungspunkt war der Vorstellung des Projekts „Glasfaserausbau durch die BBNG und TNG“ gewidmet. Das Interesse an den Erläuterungen von BBNG-Geschäftsführerin Ute Gabriel-Boucsein war groß. Viele Oldensworter nutzten die Gelegenheit, um ihre Fragen zu stellen. (mehr …)

Einwohnerversammlung am 12. September

Der Vermarktungsauftakt in Oldenswort steht kurz bevor, nachdem in der letzten Woche die Einwohner in Mildstedt und Rantrum bei den Informationsveranstaltungen in ihren Gemeinden für volle Häuser und lebhafte Fragerunden gesorgt hatten. „Das zeigt einmal mehr, dass die Breitbandversorgung auch in Gemeinden, die einigermaßen versorgt sind, ein wichtiges Thema ist“, bestätigt Ute Gabriel-Boucsein, Geschäftsführerin der BBNG. (mehr …)

Vermarktung hat begonnen

Der Startschuss zur Vermarktung des Glasfaserausbaus in Rantrum durch die BBNG ist erfolgt. Vor kurzem konnten sich die Bürgerinnen und Bürger während einer Einwohnerversammlung über den Ausbau des Glasfasernetzes in ihrer Gemeinde informieren. Das Interesse war groß: Rund 250 Gäste fanden sich in der Eventhalle ein, folgten den Ausführungen von BBNG-Geschäftsführerin Ute Gabriel-Boucsein und Marcel Vogel, Mitarbeiter des Diensteanbieters TNG, und stellten ihre Fragen.

Bürgermeister Henning Weitze und die Gemeindevertretung leben das Motto: „Unser Dorf hat Zukunft.“ Der Gewinn des gleichnamigen Landeswettbewerbs im Jahr 2015 und der zweite Rang auf Bundesebene Anfang 2017 belegen, dass sich Rantrum zukunftsorientiert weiterentwickelt. „Die Grundstimmung in der Gemeinde ist sehr positiv. Natürlich ist unser Ehrgeiz geweckt, die erforderliche Anschlussquote zu erreichen. Dafür sind wir sehr aktiv, gehen auf die Vereine zu, bewerben die Beratungstermine, führen viele Gespräche und sind auf Veranstaltungen in der Gemeinde präsent“, umschreibt Weitze das Engagement.

Ute Gabriel-Boucsein berichtet: „Wir haben ein sehr attraktives Gesamtpaket im Gepäck. Dank unserer Neuausrichtung und dem Wegfall der Bürgerbeteiligung kostet der Anschluss an unser Glasfasernetz nur noch einmalig 199 Euro pro Haushalt. Und auch unser Vertragspartner, die TNG Stadtnetz GmbH aus Kiel, hat als Diensteanbieter eines der besten Produktangebote Schleswig-Holsteins entwickelt.“ So können schon ab 24,95 Euro pro Monat, 500 Mbit/s und Telefon-Flatrates gebucht werden und für nur 9,95 Euro monatlich ist das Fernsehprodukt der TNG erhältlich.

Damit die BBNG mit den Ausbauplanungen beginnen kann, gilt es auch in Rantrum die erforderliche Anschlussquote von 68 % aller Haushalte zu erreichen. Henning Weitze: „Wir hoffen darauf, dass die Quote im Vermarktungszeitraum, der bis zum 7. Dezember 2018 läuft, erreicht wird.“

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Startschuss ist erfolgt

Auch in Mildstedt hat die Vermarktung des Glasfaserausbaus durch die BBNG begonnen. Im Rahmen einer Einwohnerversammlung konnten sich die Bürgerinnen und Bürger unlängst zum Auftakt informieren. Das Interesse war auch hier riesig: Gut 500 Personen waren der Einladung in die Mildauhalle in Mildstedt gefolgt, hörten den Erläuterungen von BBNG-Geschäftsführerin Ute Gabriel-Boucsein und Swenja Wettengel, Mitarbeiterin des Diensteanbieters TNG, aufmerksam zu und stellten ihre Fragen. (mehr …)

Zweites Multifunktionsgehäuse errichtet

Vor ein paar Tagen wurde das zweite Multifunktionsgehäuse (MFG) in der Gemeinde Simonsberg vom Tiefbauunternehmen Feddersen aus Leck direkt neben dem Feuerwehrgerätehaus in der Dorfstraße 31 errichtet.

Das MFG ist der zentrale Knotenpunkt für das Glasfasernetz der BBNG. Hier trifft die Zuleitung zum Backbone – also der weltweiten Datenautobahn – auf die Glasfaserkabel, die bis in die einzelnen Haushalte der Gemeinde verlegt sind. In jeder ausgebauten Gemeinde befindet sich mindestens eines der 1,80 mal 1,80 Meter großen Gehäuse. Von jedem einzelnen MFG wird eine Vielzahl von Schächten mit sogenannten Feeder-Kabeln verbunden. Jeder Schacht versorgt eine Anzahl von Straßen und die an diesen liegenden Häusern.

Im MFG sind alle Kabel in einer festen Ordnung fein säuberlich in Ports abgelegt, die einen Großteil des Raums in dem Gehäuse einnehmen. Nur so kann bei einer auftretenden Störung der Kundendienst den Fehler direkt beheben.

„In jedem Multifunktionsgehäuse befindet sich also nicht nur jede einzelne „Nervenfaser“ sondern auch das „Hirn“, das dafür sorgt, dass alle Anfragen der Kunden vor Ort bearbeitet werden. Egal ob es sich um das Aufrufen einer Internetseite, das Versenden einer E-Mail oder das Verbinden mit einem Telefonanschluss handelt, alle Informationen, Telefongespräche und Anfragen der Teilnehmer laufen über diesen Punkt“, erklärt Dennis Elbert, Vorarbeiter der Firma Feddersen.

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