Sollwitt – der Ausbau geht los!

Bei strahlendem Sonnenschein sind sie das erste Mal in Sollwitt zusammen gekommen. Sie –das sind die Verantwortlichen, die nun den Breitbandausbau hier vorort betreiben. Gemeinsam mit dem Bürgermeister Thomas Hansen galt es zunächst einmal, den Bauablauf und damit die Reihenfolge des Netzausbaus abzustimmen.

Start ist am Montag, den 22. September und sobald die Baustellen eingerichtet sind, geht´s los:

Für den Tiefbau ist die Firma Feddersen aus Leck zuständig. Der Bagger greift an der bereits vorhandenen Leerrohrtrasse am Dammweg ins Geschehen ein und bewegt sich zunächst bis zu dem Ort am Toft vor, wo das MFG ( Multifunktionsgehäuse ) von Sollwitt seinen Platz finden wird.

Gleichzeitig beginnt die Firma Lilienthal (Silberstedt) mit dem Einblasen von „10-er Röhrchen“ in „50er Bestandsrohre“ ab Löwenstedt in Richtung MFG in Sollwitt.

Für die beschriebenen Tätigkeiten werden ca. 14 Tage zu veranschlagen sein. Und dann gibt es weitere Informationen hier auf dieser Seite.

Der Bagger rollt in Sollwitt!

Das schnelle Netz kommt ganz schnell nach Sollwitt: in Ostenau, genauso wie im Sollwitter Neubaugebiet Am Damm aber selbst in einem Vorgärten in Pobüll wird der Anschluss an das Breitbandnetz zur Zeit vorbereitet: In Ostenau wird das Breitbandnetz in Richtung Sollwitt angeschlossen.

Randnotiz für alle, die sich sonst nicht so mit dem Tiefbau auskennen:
Gelb ist hier das sogenannte Trassenband, das grundsätzlich immer als „Warnhinweis“ beim Verlegen von Rohren/ Kabeln verwendet wird. Das Trassenband liegt stets ca.30cm über den Versorgungsleitungen und macht die Tiefbauarbeiter darauf aufmerksam, dass beim Graben / Baggern eine „Verletzungsgefahr“ droht.
Das schwarze Rohr, das auf diesem Foto freigelegt ist, ist ein 50er Rohr, das allein die Versorgung zwischen den verbundenen Gemeinden leistet.

In Sollwitt in der Straße „Am Damm“ lagern die Kabeltrommeln mit insgesamt 30 km Kabel.

Hier im Neubaugebiet verlegt die Firma Feddersen zurzeit die ersten Leerrohre:

… und in Pobüllfeld hat der 1. Hausbesitzer selbst die Initiative ergriffen und bereits den für den Gebäudeanschluss geplanten Graben zwischen Straße und Haus selbst fertig gestellt.

Die ersten Schritte sind getan – nun gilt es voran „zu baggern“.
Wir werden Sie auf dem Laufenden halten.
1.Oktober 2014 (Fotorechte liegen bei der BBNG)

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