50 Einwohner, 26 Haushalte, zwei Straßen, eine Fläche von 5,31 Quadratkilometern: Das sind die Eckdaten der kleinen Gemeinde Norderfriedrichskoog. Auch hier konnten sich im Rahmen einer Gemeindeversammlung die Einwohner über den Ausbau des Glasfasernetzes durch die BBNG informieren. Der Zuspruch war so groß, dass bereits innerhalb kürzester Zeit die erforderliche Ausbauquote erreicht werden konnte.

Eine gute Gemeinschaft
„Wir haben einen guten Zusammenhalt in der Gemeinde. Das hat sich jetzt wieder gezeigt“, betont Karin Hönicke, stellvertretende Bürgermeisterin. Sie freue sich darüber, dass auch Gemeindemitglieder die Verträge mit der BBNG und der TNG unterzeichnet haben, die das Internet derzeit nicht nutzen würden. „Sie haben sich solidarisch erklärt, denn der Glasfaseranschluss wird immer mehr an Bedeutung gewinnen. Und in unserer Gemeinde ist heute bereits die jüngere Generation im Kommen. Das erklärt auch, warum so viele Bürger dabei sein wollen. Sie möchten, dass der Nachwuchs in den Genuss des schnellen und sicheren Breitbandanschlusses kommt“, sagt Karin Hönicke und ergänzt: „Hier bei uns baut sonst keiner Glasfaser bis ins Haus aus. Also sind wir froh, dass wir nach Uelvesbüll an die Reihe kommen werden.“

Ausbaubeginn im November
„Soweit das Wetter mitspielt, sind unsere Bagger aus Uelvesbüll kommend im November bereits vor Ort. Unser bewährter Partner, die Tiefbaufirma Feddersen aus Leck, wird dann mit einer Mannschaft den Ausbau übernehmen“, erläutert Hauke Dethlefs, Mitarbeiter der BBNG und unter anderem zuständig für die Begehungen vor Ort. Er und sein Kollege Jörg Feddersen werden sich rechtzeitig bei den Hauseigentümern melden, um die individuellen Baumaßnahmen für die Hausanschlüsse zu besprechen.

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