Letzter Beratungstermin des Jahres

Der letzte Beratungs- und Zeichnungstermin des Jahres für die Hattstedter und Wobbenbüller Bürgerinnen und Bürger findet am Dienstag, 05.12.2017, im Alten Amtsgebäude, Amtsweg 10, statt. Hier stehen die Mitarbeitenden der BBNG und der TNG in der Zeit von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr im Trauzimmer für die individuelle Beratung und Zeichnung der Verträge zur Verfügung.

In den Gemeinden Hattstedt und Wobbenbüll haben sich in den vergangenen Wochen viele Bürgerinnen und Bürger mit dem Thema Glasfasernetzanschluss auseinandergesetzt, sich umfassend informiert und ihre Verträge mit der BBNG und dem Provider TNG unterzeichnet.

„Wer bisher noch nicht unterschrieben hat, sollte sich beeilen und die letzte offizielle Terminchance vor Jahresende unbedingt ergreifen“, raten Hattstedts Bürgermeister Ralf Heßmann und sein Wobbenbüller Amtskollege Reinhold Schaer. Sie betonen: „Wir müssen dranbleiben an dem Thema, denn wir dürfen auf gar keinen Fall unseren Anschluss verlieren an die moderne Glasfasertechnik.“

„Auch in unseren Büroräumen, in der Industriestraße 33a, im Husumer Gewerbegebiet, können sich die Bürger während unserer Geschäftszeiten beraten lassen“, bestätigt Ute Gabriel-Boucsein, Geschäftsführerin der BBNG.


Beratungstermin Hattstedt, Altes Amtsgebäude, Amtsweg 10

Dienstag, 05.12.17, 16-19 Uhr

„Den Zug nicht vorbeifahren lassen!“

Ralf Heßmann, Bürgermeister von Hattstedt, und sein Wobbenbüller Amtskollege, Reinhold Schaer, betonen, dass die digitale Entwicklung eines der wichtigsten Themen der heutigen Zeit ist, insbesondere für den ländlichen Raum. Hattstedt und Wobbenbüll benötigen, um eine optimale Aufstellung für die Zukunft zu erreichen, den schnellen und stabilen Glasfaseranschluss bis in jedes Haus.

Unter dem eindringlichen Motto „Der Zug ist (bald) abgefahren!“ bitten Heßmann und Schaer aktuell die Hattstedter und Wobbenbüller, sich für einen Anschluss an das Glasfasernetz der BBNG und für einen Vertrag mit dem Provider TNG auszusprechen, denn nur jetzt können die Bürgerinnen und Bürger ihren schnellen Internetanschluss buchen. Voraussetzung für einen flächendeckenden Ausbau ist das Erreichen einer Anschlussquote von 68% aller Haushalte. Sollte diese Quote, die für die Ausbaufinanzierung vonnöten ist, nicht erreicht werden, geht die Chance des Ausbaus an den beiden Gemeinden vorbei. „Wir werden sonst abgehängt und verlieren den Anschluss an die digitale Zukunft, weil alle anderen umliegenden Gemeinden das moderne Glasfasernetz bereits haben, nur wir nicht. Es wird in nächster Zeit keine zweite Chance geben!“, sagen sie.

Vor kurzem luden die Bürgermeister zu einer weiteren Einwohnerversammlung ein, um sich erneut direkt an die Bürgerinnen und Bürger zu wenden, aufzuklären und Fragen zu beantworten. Rund 70 Teilnehmer konnte Gastgeber Ralf Heßmann in Christiansens Gasthof begrüßen. Als prominenten Redner hatte der Gemeindechef Richard Krause, Leiter des Breitband-Kompetenzzentrums Schleswig-Holstein (BKZSH), eingeladen. Auch er beschwor die Anwesenden, die Chance zu ergreifen und sich für die leistungsfähige und zukunftssichere Anbindung an das Glasfasernetz auszusprechen: „Sie tun es auch für Ihre Kinder und Ihre Enkelkinder.“

 

Beratungstermine in Hattstedt (auch für Wobbenbüller)

Mittwoch, 27.09.17, 16-19 Uhr, Altes Amt Hattstedt

Montag, 09.10.17, 16-19 Uhr, Altes Amt Hattstedt

Weitere Einwohnerversammlung am 18.09.

Ralf Heßmann, Bürgermeister von Hattstedt, und sein Wobbenbüller Amtskollege, Reinhold Schaer, unternehmen gemeinsam mit ihren Gemeinderäten größte Anstrengungen, um die Anschlussquote für ihre Gemeinden zu erreichen. Sie alle sind sich einig: Hattstedts und Wobbenbülls Zukunft braucht den Glasfaseranschluss bis in jedes Haus!

In einer groß angelegten Werbekampagne, einschließlich einer Plakat-Aktion und einer weiteren Informationsveranstaltung, richten sich die Gemeindechefs jetzt erneut direkt an ihre Bürgerinnen und Bürger. Unter dem Motto „Der Zug ist (bald) abgefahren!“ bitten sie die Hattstedter und Wobbenbüller eindringlich, sich für einen Anschluss an das Glasfasernetz der BBNG und einen Vertrag mit dem Provider TNG auszusprechen.

Denn sollte die Anschlussquote von 68% aller Haushalte nicht erreicht werden, geht die Chance des Ausbaus an den beiden Gemeinden vorbei. Das bedeutet: Für die kommenden Jahre ist sprichwörtlich „der Zug mit dem schnellen Internet ohne Zwischenstopp vorbeigefahren“. In der Konsequenz verlieren Hattstedt und Wobbenbüll den Anschluss an die digitale Zukunft!

Um dies zu vermeiden, wurde eine Einwohnerversammlung anberaumt. Am Montag, dem 18.09.2017, um 19 Uhr, in Christiansens Gasthof, Kirchenweg 30, in Hattstedt, können sich die Bürgerinnen und Bürger umfassend über den Glasfasernetzausbau informieren, ihre Fragen stellen und Verträge zeichnen.

Gemeinsam zur Zielerreichung

In den Gemeinden Hattstedt und Wobbenbüll haben sich in den vergangenen Wochen viele Bürgerinnen und Bürger mit dem Thema Glasfaseranschluss auseinandergesetzt und die Ferienzeit genutzt, um sich umfassend zu informieren. Inzwischen haben sich über 50 % der Haushalte für einen Breitbandanschluss – und damit für das schnellste Internet – ausgesprochen und ihre Verträge mit der BBNG und dem Provider TNG unterzeichnet.

Damit die erforderliche Anschlussquote von 68 % möglichst zeitnah erreicht werden kann, treffen die Gemeinderäte der beiden Gemeinden und Vertreter der BBNG kurzfristig zusammen. In dem Gespräch soll der weitere Fahrplan zur gemeinsamen Zielerreichung festgelegt werden. Über die festgelegten Maßnahmen wird auf dieser Webseite umgehend informiert.

„Die Gemeinden Hattstedt und Wobbenbüll dürfen jetzt nicht den Anschluss verlieren und hinter den umliegenden Gemeinden, in denen der Ausbau bereits erfolgreich umgesetzt worden ist oder aktuell stattfindet, zurückfallen“, betont Ralf Heßmann, Bürgermeister Hattstedt.

„Volle Hütte“ in Wobbenbüll

Mit diesen Worten begrüßte Bürgermeister Reinhold Schaer die Bürger seiner Gemeinde im Bürgerhuus. Mit der Informationsveranstaltung am 6. März gab es nun den offiziellen Startschuss zur Vorvermarktung in Wobbenbüll. Bis zum 31. Mai haben die Wobbenbüller nun die Gelegenheit, dass auch ihre Gemeinde an das Glasfasernetz der BBNG angeschlossen wird.
Der Bürgermeister betont in seinen Begrüßungsworten die Bedeutung des Glasfasernetzes für die Zukunft der Gemeinde:

„In jeder Generation gibt es eine Entwicklungsstufe in der Infrastruktur, die jeden Haushalt betrifft. Einst war es der elektrische Strom, dann die Anbindung an das „fließende Wasser“ und vor rund 25 Jahren zuletzt der Anschluss an das Abwassernetz. Jedes Mal gibt es Skeptiker – aber die Beispiele zeigen. Wohl keiner kann sich heute einen Alltag ohne die genannten Beispiele noch vorstellen. Vorher scheint die Hürde stets hoch – hinterher ist man aber froh, die Hürde überwunden und die richtige Entscheidung getroffen zu haben.“

Bürgermeister Reinhold Schaer mit Ute Gabriel-Boucsein (BBNG)

In seinen Ausführungen macht Reinhold Schaer deutlich, dass die Gemeinde Wobbenbüll sich leider nicht in der Lage sieht, den Bürgerinnen und Bürgern finanzielle Zuschüsse für den Ausbau des Glasfasernetzes zu gewähren. Im Anschluss informierten sich Bürgerinnen und Bürger über das Projekt des flächendeckenden Glasfaserausbaus der BBNG und den Provider TNG, Stadtnetz GmbH Kiel.

Die BBNG und die TNG präsentieren eingehend das Projekt und die Schritte, die zum Ziel führen:

  • Telefon und Internet- Angebot der TNG
  • Hausanschluss der BBNG
  • 68% Mindestanschlussquote für Wobbenbüll und Hattstedt / Schobüll
  • Kosten
  • abzuschließender  Grundstücksnutzungsvertrag mit der BBNG
  • Vertragsunterlagen der TNG
  • Gesellschafter werden bei der BBNG
  • Wie geht der Ausbau vonstatten?
  • Glasfasertechnik und ihre Möglichkeiten
  • Die digitale Entwicklung der nächsten Jahren

Alle Themen werden angesprochen. Alle Fragen zu den einzelnen Punkten werden geklärt.

Zur Präsentation

Nach mehr als 2,5 Stunden haben sich nahezu alle Teilnehmer entweder gleich einen Beratungstermin geben lassen oder in die Liste derjenigen eingetragen, um umgehend einen Einzeltermin zu verabreden.

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