Die Vermarktung in St. Peter-Ording endet endgültig am 31. März 2020.

Rund 85-90% der Haushalte in SPO werden nicht ans Glasfasernetz angeschlossen, wenn die Bürger jetzt nicht handeln. Die BBNG kann den Ausbau des Glasfasernetzes nur umsetzen, wenn ausreichend Verträge vorliegen. Aktuell reicht die Anzahl noch nicht aus.

Bis zum 31. März 2020 wollen wir die Ausbauquote erreicht haben, danach fällt die endgültige Ausbau-Entscheidung. Es wird keine Verlängerung der Frist geben. Also, nutzen Sie bitte unsere Beratungsmöglichkeiten. Ohne das Glasfasernetz der BBNG wird St. Peter-Ording digital abgehängt werden.

Die Vermarktung in Oster-Ohrstedt endet mit einem großen Erfolg

In Oster-Ohrstedt endet die Vermarktung mit einer sagenhaften Quote von 77%. Die BBNG hat in der Gemeinde nur in den sogenannten besser versorgten Gebieten vermarktet – also in Gebieten mit einer Breitbandversorgung von mindestens 30 Mbit/s im Down- und Upload. Der Breitband Zweckverband Südliches Nordfriesland baut ein Glasfasernetz in den unterversorgten Gebieten der Gemeinde.

Das großartige Ergebnis zeigt, dass die scheinbar bessere Versorgung nicht für die Bürgerinnen und Bürger in Oster-Ohrstedt ausreicht. In der Gemeinde zeigen alle Weitblick und wollen ihre Gemeinde fit für die Zukunft aufstellen. Das Engagement ist herausragend und die Gemeinde geprägt durch ein großes Solidaritätsgefühl. Wir bedanken uns für das tolle Ergebnis.

Nach Abschluss der Netzplanung können wir Näheres zum Ausbau Termin sagen.

Die Vermarktung in Oster-Ohrstedt endet am 30. November 2019

Nur noch für kurze Zeit haben die Bürgerinnen und Bürger in Oster-Ohrstedt die Möglichkeit, sich für einen Glasfaseranschluss der BBNG zu entscheiden. Am 30. November endet die Frist. Darum sollten Sie jetzt schnell sein und die individuelle Beratung nutzen:

Oster-Ohrstedt hat eine besondere Ausbaulage für das zu entstehende Glasfasernetz. Der Breitband Zweckverband Südliches Nordfriesland darf das geförderte Glasfasernetz aus rechtlichen Gründen nur in den unterversorgten Gebieten der Gemeinde bauen. Daher wollen wir ein Glasfasernetz dort bauen, wo der Zweckverband nicht bauen darf. Hierfür benötigen wir allerdings eine ausreichende Anzahl an Verträgen bis zum 30. November 2019.

Nur in der Vermarktungsphase kostet der Hausanschluss 199 Euro. Nach der Ausbauentscheidung wird ein Anschluss deutlich teurer.

Sorgen Sie jetzt dafür, dass die gesamte Gemeinde ein Glasfasernetz erhält und nicht in großen Teilen unterversorgt bleibt.

Erfolgreiche Info-Veranstaltung in Oster-Ohrstedt

Am 22. Oktober fand die Bürger Informationsveranstaltung im Dörpshuus in Oster-Ohrstedt statt. Eine besonders schöne Veranstaltung fanden alle Beteiligten: rege Beteiligung durch die Bürger, die den Bau des Glasfasernetzes nicht erwarten können. Der Bürgermeister, Michael Bartels, betonte noch einmal die Notwendigkeit des Netzbaus durch die BBNG, denn sonst bliebe ein Großteil der Gemeinde für die Zukunft unterversorgt.

Garding entscheidet sich für die digitale Zukunft – das Glasfasernetz der BBNG wird gebaut.

Die Entscheidung ist gefallen, es sind genügend Verträge eingegangen, damit wir in Garding das Glasfasernetz bis ins Haus bauen können.
Garding drohte eine Insel mit langsamer Internetverbindung zu werden, da rundum Glasfasernetze bis ins Haus entstehen. Jetzt sind genügend Verträge eingegangen, damit die BBNG den eigenwirtschaftlichen Ausbau umsetzen kann. Damit hat sich Garding für eine Zukunft entschieden, die alle Möglichkeiten der Digitalisierung und der modernen Kommunikation umsetzen lässt.

Ein Weg der sich auszahlt
„Es war nicht so einfach, alle Bürger davon zu überzeugen, dass Garding ohne ein Glasfasernetz nicht zukunftsfähig ist,“ so Ute Gabriel-Boucsein, Geschäftsführerin der BBNG. Die Versorgungslage in der Stadt Garding ist derzeit noch nicht so schlecht. Die BBNG musste daher in intensiven Beratungsgesprächen davon überzeugen, dass nur jetzt die Möglichkeit des flächendeckenden Glasfasernetzausbaus besteht und alle Gemeinden im Umland ein Glasfasernetz bekommen werden.
Andrea Kummerscheidt, Bürgermeisterin der Stadt Garding, ergänzt sichtlich erleichtert: „Ehrlich gesagt, fällt mir ein Stein vom Herzen! Herzlichen Dank an alle Bürgerinnen und Bürger, die durch eine Vertragsunterzeichnung den Ausbau ermöglicht haben. Für unsere Stadt, als zentrales ländliches Versorgungszentrum, ist das Glasfasernetz ein absolutes ‚Muss‘. Privatleute, unsere Wirtschaft und der Tourismus werden schon bald auf das schnelle Internet angewiesen sein. Nun können wir gemeinsam in eine digitale Zukunft gehen!“

Wie geht es jetzt weiter?
Die BBNG hat am 15. November mit den Netzplanungen begonnen. Alle Gardinger, die sich noch nicht für einen Glasfaseranschluss entschieden haben, können das noch nachholen. Je nach Baufortschritt liegen die aktuellen Anschlusskosten zwischen 377 und 615 €. Schnell sein lohnt sich also.

Die Bagger sollen dann im ersten Halbjahr 2020 in Garding rollen. Je nach Witterungslage können die ersten Kunden dann vielleicht schon Ende 2020 auf dem ultraschnellen Glasfasernetz surfen.

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